Erste Standortbestimmung für unseren Landeskader: Simulationsbewerb in Vorarlberg (Kopie 1)

Um auch trotz Maskenpflicht und strengen COVID19 Sicherheitskonzepten wieder erste Wettkampfluft zu schnuppern, folgte unser Landeskader der Einladung des Kletterverbandes Vorarlberg zu einem gemeinsamen Simulationsbewerb in der Steinblock Boulderhalle in Dornbirn. Ein toller Bewerb mit starke Runden auf beiden Seiten!

 

 

 

Der Start ins neue Jahr zeigt sich bedingt durch die strengen Corona-Maßnahmen für die Vereine sehr schwierig, denn eine Durchführung von Klettertrainings ist zur Zeit leider nicht möglich. Unter strengen Auflagen und bei Einhaltung aller Präventionsmaßnahmen schätzen wir uns glücklich, dass zumindest unser Landeskader, im Zuge der Spitzensport Ausnahmeregelung, das Training im Landesleistungszentrum Innsbruck weiterhin durchführen kann. Die Vorbereitungen für die kommende Saison sind somit in vollem Gange und mit Ende Februar stehen dann im Bouldern auch bereits die ersten Selektionsentscheidungen der Jugendklassen für die hoffentlich stattfindenden Europacups an.

 

Mit dem Ziel unsere Athletinnen möglichst gut auf die anstehenden Boulderbewerbe vorzubereiten wurde zusammen mit dem Landeskader Vorarlberg ein gemeinsamer Simulationswettbewerb zur ersten Standpunktanalyse organisiert. 
Unser Landeskader folgte somit Ende Jänner (22./23.1.2021) der Einladung des KVV in die Steinblock Bouderhalle nach Dornbirn und konnte sich dort in zwei gut geschraubten Runden mit den Nachbarsathletinnen messen. Am Freitag wurden Runden für die U14/U16 durchgeführt. Am Folgetag starteten dann die älteren Athletinnen der U18/U20. Geklettert wurde jeweils im Flashmodus an 4 wettkampfspezifischen Bouldern je Runde.
Von anspruchsvollen koordinativen Elementen bis hin zu knüppelharten Fitnessproblemen war für alle was dabei. Die Ergebnisse liefern nun Aufschluss über individuelle Stärken oder aber Schwächen bzw. Bewegungen die es eventuell noch gezielt zu trainieren gilt.

Mit dabei unsere Trainer Sabby Watson, Hannes Brunner und Fabian Leu mit einer ersten Standpunktanalyse:

"Der erste Formcheck stimmt und wir können dem anstehenden Saisonsauftakt erwartungsvoll entgegenblicken!".

 

Unter Einhaltung aller Maßnahmen war ein "gemeinsames" Training mit den Nachbarn natürlich nicht möglich, aber auch so sind sich die Trainer beider Teams einig:

"Der Simulationsbewerb war ein voller Erfolg! Eine Kooperation die auch bestimmt in Zukunft wieder angestrebt werden wird".

 

Wir bedanken uns beim KVV für die Einladung und sind bereits gespannt auf die Revance, die dann Ende Februar bei uns im Landesleistungszentrum Innsbruck stattfinden wird.

 

Fotos: Kletterverband Vorarlberg / Oriol Mollo

 

 

 

 

 

 

 

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