In den Semesterferien hieß es wieder – ab in die Schweiz! Das jährliche outdoor Boulder Trainingslager stand vor der Tür. Doch bevor es endgültig ab in die Schweiz ging, legten die insgesamt 9 AthletInnen des Landeskaders noch einen Zwischenstopp in der Klimmerei in Bürs ein. Am Programm stand eine Flash-Runde in ausgewählten Bouldern, wobei pro Boulder maximal 5 Versuche verwendet werden durften - die Haut musste ja noch für weitere Felstage ausreichen.
 
Angekommen in der Schweiz wurde an den Folgetagen in den Gebieten Chironico und Cresciano geklettert. In beiden Gebieten hatten die AthletInnen in Platten, Bewegungsproblemen und kraftigen Bouldern genug zu tun, um ihre Boulderlisten zu füllen. Neben dem Bouldern kamen auch die morgendlichen Yogaeinheiten nicht zu kurz.
 
Am letzten Tag war die Haut bei vielen der limitierende Faktor, jedoch wurde bis zur letzten Minute gekämpft, um die offenen Boulder noch durchzusteigen. Leider blieben einige Projekte bestehen, was teilweise Zähneknirschen verursachte, die Motivation für eine Rückkehr aber erhöht.